1948, irgendwo in einem Dorf in Südungarn, zwischen verheißungsvoller Zukunft und faschistischer Vergangenheit. Ungarndeutsche wurden vertrieben und kommen vereinzelt zurück, Neusiedler sind bereits im Dorf, Magyaren aus der Tschechoslowakei. Fremde wohnen im Haus der Heimkehrer. Wohin verschwindet die Heimat? Wo sind die Männer der Frauen? Familien sind zerrissen, vereinzelte Personen, die den Krieg überlebt haben, sind nun auf der Suche nach einem neuen Leben, in einer sich gänzlich neu bildenden Gesellschaft.
1948- ein Querschnitt vom Leben unterschiedlicher Minderheiten in einem Dorf kurz nach Ende des 2. Weltkrieges. Basierend auf Dokumenten, Interviews und Erlebnisberichten entstehen Figuren und werden für das Theater weiterentwickelt, verfremdet und fiktionalisiert.
Vorstellungsdauer: ca 75 Minuten
Aufführungsrechte: Clemens Bechtel, Franz Huber
Regieassistenz, Soufflage: Melissa Hermann
Assistenz für Bühne, Kostüm asszisztense: Noémi Palya
Ankleiderin: Zsuzsanna Palánki
Requisite: Noémi Palya
Technik: Tibor Imre, Viktor Antal, Krisztián Kovács, Kálmán Szebeni
Theaterpädagogik: Rebekka Bareith
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